Der Dialog mit dem Kunden sollte aktiv und dem Kunden entsprechend gestaltet werden. Aus der Kommunikation lassen sich weitere Daten gewinnen, diese Informationen gehören zu den sogenannten „Big Data“. Sie können durch verschiedene Erhebungsmethoden generiert werden, durch Social Media Monitoring oder Qualitätsumfragen. Anfragen von potenziellen Kunden oder eingehende Beschwerden liefern ebenso Daten, wie für Sie ausgesprochene Empfehlungen. Die Schwierigkeit besteht nun darin Informationen auszuwerten und Rückschlüsse auf das eigene Handeln zu ziehen. Versuchen Sie Zusammenhänge zwischen Werbeaktionen, Kundenfeedback und dem Absatz von Ihren Produkten auszumachen und an den Schnittstellen anzusetzen. Beachten sie, dass Reaktionen oft erst mit einer zeitlichen Verzögerung zustande kommen kann und Sie Ihre Evaluierung nicht überstürzen sollten. Sorgen Sie dafür, dass Sie die richtigen Bewertungsmaßstäbe für Ihre Evaluierung parat haben und Sie mit dem Ergebnis der Analyse etwas anfangen können.
Fazit: Durch die Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Quellen können Sie die Qualität Ihres Service nicht nur steigern, sondern auch in Sachen Effektivität noch einmal einen Zahn zulegen.