Social Media – was ist das?
Die „sozialen Medien“ beschreiben im Grunde genommen Online-Medien, über welche sich Menschen interaktiv austauschen können. Dazu gehören Blogs genauso wie Facebook und Wer-kennt-wen (WKW), Twitter oder Wikis. Dabei ist es allen Social Media-Kanälen gemein, dass der Inhalt von den Nutzern erstellt werden kann, in Interaktion. Über Blogs kann man Kommentare posten, über Facebook Freunde finden, deren Umfeld kennenlernen und Freundschaften pflegen, und über Twitter das Leben von Freunden und Gleichgesinnten verfolgen. Selbst der bekannteste aller Wikis – Wikipedia – zeigt, dass über Social Media in Interaktion sogar ein komplettes Lexikon erstellt werden kann (seit Mai 2001 wurden von den Usern mehr als 1.070.284 Artikel, allein in deutscher Sprache erstellt). Es tut sich viel, in der Online-Welt.
Social Media – der Hintergrund
Menschen möchten sich austauschen, kommunizieren und auf dem Laufenden bleiben. Auch, wenn sie unterschiedliche Arbeitszeiten haben, auf anderen Kontinenten leben oder nicht immer Zeit für persönliche Treffen haben; und über das weltweite, stets verfügbare Netz, kann man sich immer austauschen. Sei es über reine Kommunikationskanäle wie Blogs oder soziale Netzwerke (Facebook, WKW), über Kollaborationsplattformen wie Wikis oder Bewertungsportale (Wikipedia, MisterWong) oder MultiMedia-Plattformen, wie Foto- oder Video-Sharing-Plattformen (Flickr und YouTube). Social Media verlegt eine enorme Menge an Kommunikation ins Web.
Social Media und Marketing
Social Media hat einen klaren Vorteil; es kann enorm präzise sein, wenn es darum geht exakt bestimmte Zielgruppen zu treffen. Auf der anderen Seite kann es, genauso wie Massenmedien, Millionen von Menschen erreichen (manch ein YouTube-Video hat „Einschalt-Quoten“, die für die eine oder andere Fernseh-Serie unerreichbar sind). Der Unterschied zu den Massenmedien ist die gegenseitige Kommunikationsmöglichkeit. Muss man beim Fernsehen jede Werbeaussage hinnehmen, hat man online die Möglichkeit, seine Meinung dazu zu veröffentlichen. Das bringt Zielgruppe und Werbetreibenden in ungeahnte Kontaktmöglichkeiten und macht die sensible und ehrliche Nutzung dieses Instruments umso wichtiger.
Social Media – der Einsatz
Bei Social Media gelten neue Regeln im Marketing. Die grundlegende Regel im Web ist, dass der User Sie findet und nicht umgekehrt. Zusätzlich wird die Transparenz über Social Media enorm erhöht. Platte Werbeaussagen und im schlimmsten Fall dreiste Werbelügen werden gnadenlos erkannt und an den Pranger gestellt. Und genau das macht Social Media so spannend. Denn gute Produkte und ehrliches Marketing können sich in diesem Umfeld gut behaupten!
Außerdem muss Marketing über Social Media etwas bieten. Der User möchte unterhalten werden und/oder einen direkten Nutzen erhalten. Sonst befasst er sich online nicht mit Ihrem Produkt. Können Sie ihm aber etwas bieten , wird er sich aber zu Ihrer Marke bekennen und Ihnen sogar bei Ihrer Vermarktung helfen.
Social Media – der Wirkungskreis
Ein gutes Beispiel für den Einsatz des Social Media bietet Facebook; zahlreiche Firmen haben sich hier ihr eigenes Profil erstellt. Mit Filmen, Fotos oder Spielen, die von den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, kann der User in die Markenwelt eintauchen. Dafür wird er Fan der Facebook-Seite des Unternehmens und verbreitet damit Ihre Werbebotschaften automatisch über seinen gesamten Freundeskreis. Aber nicht nur im B2C-Bereich funktioniert Social Media sehr gut. Abgesehen von Business-Netzwerken können Unternehmen über SocialMedia ihre Kunden und Interessenten schneller, besser und direkter bedienen. Denn Social Media, also Interaktion über das Internet, kann auch auf der unternehmenseigenen Website installiert werden. Intelligente Website-Konzepte lassen dabei auch im Business interessante und gern angenommene Interaktionsmöglichkeiten, die den Vertrieb spürbar unterstützen. Daher gilt: wenn sich die Kommunikation so stark ins Web verlegt, dann werden mit Massenmedien immer weniger Menschen erreicht, bzw. der Einsatz von Massenmedien im Marketing hat sich geändert. Im Marketing darf der Bereich Social Media heute nicht mehr fehlen. Zumindest bei keinem Unternehmen, das seine Marketing-Gelder effektiv einsetzen möchte!
Social Media gehört in der Zwischenzeit zum grundlegenden Repertoire eines guten Marketing-Fachmanns. So jung dieses Medium auch ist; es entwickelt sich in einer enormen Geschwindigkeit weiter. Waren es vor einige Jahren vor allem Kontaktbörsen, die im Internet zur Interaktion anregten, ist heute der Austausch im Bereich der Kommunikation, der Zusammenarbeit und Interaktion, aber auch im Bereich Multi-Media nahezu grenzenlos. Social Media zu vernachlässigen wäre für die Effizienz des Marketing fatal.
Social Media – enorme Viralität
Das beste Beispiel für den Einsatz des Social Media bietet Facebook; zahlreiche Firmen haben sich hier ihr eigenes Profil erstellt. Mit Filmen, Fotos oder Spielen, die von den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, kann der User in die Markenwelt eintauchen. Dafür wird er Fan der Facebook-Seite des Unternehmens und verbreitet damit Ihre Werbebotschaften automatisch über seinen gesamten Freundeskreis. Aber nicht nur im B2C-Bereich funktioniert Social Media sehr gut. Xing ist die erfolgreichste Business-Plattform, mit zahlreichen Möglichkeiten Gruppen zu bilden und sich auszutauschen. Abgesehen von Netzwerken können Unternehmen über SocialMedia ihre Kunden und Interessenten schneller, besser und direkter bedienen. Denn Social Media, also Interaktion über das Internet, kann auch auf der unternehmenseigenen Website installiert werden. Intelligente Website-Konzepte lassen dabei auch im Business interessante und gern angenommene Interaktionsmöglichkeiten, die den Vertrieb spürbar unterstützen. Daher gilt: wenn sich die Kommunikation so stark ins Web verlegt, dann werden mit Massenmedien immer weniger Menschen erreicht. Daher sollte im Marketing der Bereich Social Media nicht fehlen. Zumindest bei keinem Unternehmen, das seine Marketing-Gelder effektiv einsetzen möchte!